Name :: Juzimo
Alter :: 4 Jahre
Geschlecht :: Rüde; männlich
Rasse :: Mischling
Gruppe :: Anhänger der Urzeugen


Man könnte sagen er wäre an den meisten Stellen weiß, aber wer das behauptet schaut nicht richtig hin. Juzimo’s Fell trägt eine cremefarbene bis bräunliche Farbe. Auf seinem Rücken, sowie der Strich bis zum Ende des Schweifes werden von einer schwarz bräunlichen Musterung gefärbt. Seine Pfoten sind fast weiß, aber eben nicht ganz. Seine Ohren sowie ein paar vereinzelte Flecken des Gesichtes sind hellbraun bis nussbraun. Wie ihr sicher sehen könnt, da ihr ja nicht blind seit, hat er ziemlich langes Fell, das aber eher dünn im Gegensatz zu andere Pelze. Fein könnte man sein Fell nicht wirklich nennen, eher drahtig, aber keinenfalls borstig oder stoppelig
Fellfarbe ::. Cremefarben, braun und fast schwarz.
Musterung :: Ein paar kleine und große Flecken in verschiedenen Brauntönen, die auch manchmal in schwarz übergehen, schmücken den Pelz des Mischlingsrüden.
Augenfarbe :: Kastanienbraun
Größe &. Gewicht :: Der Rüde ist ungefähr um die 60 cm groß. Sein Gewicht beträgt ca. 29 Kilo.
Besonderheiten :: Juzimo hat ein paar Narben an seinen Hinterläufen, die aber meistens von seinem langen Fell überdeckt werden.


Juzimo ist sehr misstrauisch, er traut fast keinem, es sei denn er kennt jemand schon ewig oder weiß alles über ihn. Deswegen hat er auch nicht gerade viele Freunde, er lebt nicht gerne alleine, aber was soll er machen, nicht jeder will etwas mit ihm zu tun haben. Er verschließt sich oft, doch wenn er mal jemand gefunden hat den er mag dann kann er auch seine Gefühle offenbaren. Eigentlich ist er freundlich, man muss eben auf ihn zu gehen. Der Mischlingsrüde denkt sehr viel nach, nicht nur über die Gegenwart oder eine Handlung, sondern auch über die Zukunft, aber auch über die Vergangenheit. Es gibt vieles was er gerne rückgängig machen würden, ja so ist er, sagt etwas und möchte es gleich wieder verschlucken. Auch wenn es ihm nicht unbedingt gefällt nutzt er gerne seine Fähigkeit zu lügen, er möchte nicht das die anderen wissen wie es ihm geht, und was in ihm steckt, geschweige denn was er kann und was nicht. Er denkt er kommt alleine aus, braucht aber trotzdem Hilfe, doch dies will er nicht einsehen, es geht einfach nicht. Viele bezeichnen ihn als Einzelgänger, doch darüber kann er selber nur schmunzeln, die anderen wissen nicht wer er ist, sie wissen nichts, nicht wie mutig er manchmal sein kann, nicht wie kalt er auch mal sein kann und schon gar nicht was er durchgemacht hat. Zwar lebt er bei vielen seiner Artgenossen, doch er fühlt sie wie abgekapselt, als ob er eine Schutzhülle um sich hätte die ihn unsichtbar macht. Juzimo denkt nicht er seie ein Mitglied, er fühlt sich einfach nicht so. Doch eins ist er nicht, auf keinen Fall ist er egoistisch, oder würde jemandem in Not nicht helfen. Manchmal fühlt er sich so als ob die Fassaden die er um sich aufbaut Löcher bekämen und er schiene hindurch. Manchmal wünschte er sich alle würden an ihm vorbeilaufen ohne ihn anzustarren, er hasst die Blicke, und das diese sich abwenden sobald er zurückschaut. Er kann auch mal ganz schön schlecht gelaunt sein, oder einfach nur mürrisch sein, aber das darf man ihm nicht übel nehmen, jeder hat mal einen schlechten Tag, der Mischling hat eben 2 schlechte Jahre. Juzimo wurde schon zu oft von dem Leben enttäuscht, es wird eine Weile brauchen bis er sich wieder voll und ganz wie ein Hund fühlen darf.
Vorlieben :: # Ruhe
# echte Freunde
# Nacht
# Wälder
# Wasser
Abneigungen ::
# Welpen
# Aufbrausende Charakter
# Angeber
# Blicke anderer
# Sonne
Stärken :: # lügen
# immer ruhig
# kämpfen
# mutig
# handelt überlegt
Schwächen ::
# misstrauisch
# Gefühle verstecken
# stur
# falsche Entscheidungen akzeptieren
# unterordnen


Seine Vergangenheit… Was soll man da schon sagen. Aufgewachsen ist er in einem kleinen Dorf. Er lebte nicht bei den Menschen, aber hin und wieder gaben sie ihm die Abfälle oder Überreste ihres Essen. Juzimo hatte es nicht immer leicht, aber wer hatte das schon? Das Leben ist nun mal schwer. Seine Mutter kümmerte sich nicht um ihn und Freunde hatte er auch nicht. Der einzige der sich ein bisschen für ihn interessierte war sein Vater Dawky. Die beiden hatten nicht die beste Beziehung und redeten nicht viel, aber sie hatten einander und das reichte. Doch Dawky erkrankte, er wurde schwächer, Juzimo wusste nicht was los war, aber er dachte die Abfälle der Menschen hätten etwas damit zu tun. Zwei Wochen voller Qualen lebte sein Vater noch, dann starb er. Für den Mischlingsrüden war ein Tiefpunkt erreicht. Er zog sich zurück, immer weiter, wollte nicht wirklich was mit anderen zu tun haben, er hasste ihre Blicke, er hasste den Tag, er ließ keinen an sich ran. Keinen. Wirklich bessern tat es sich mit der Zeit nicht, aber er passte sich besser an und versuchte die Blicke anderer nicht mehr auf sich zu lenken. Ja für 2 Jahre, also bis vor seinem 4. Geburtstag hatte er eine beste Freundin gefunden.., die beiden waren wie Herz und Seele und ergänzten sich perfekt. Doch Juzimo hatte Angst, Angst um sie. Das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm, das wusste er also entfernte er sich von Leoka. Sie merkte es, doch konnte nichts dagegen machen, keiner konnte das. So zog der Rüde weiter, alleine, aber einsam….
Mutter :: Renê- abgehauen kurz nach Juzimos Geburt.
Vater :: Dawky- tot an Vergiftung.
Bruder/Brüder :: Juzimo hatte einen Bruder, der war aber durch seine Mutter, da die zu früh gegangen war, an Schwäche gestorben.
Schwester/Schwestern :: Nein.
Kinder :: Nein.
Gefährte :: Nein.


Juzimo wurde in einem Dorf geboren. Seine Mutter haute ab, seinem Vater dem er sehr nahe stand starb an einer Vergiftung. 2 Jahre seines Lebens verbrachte er mit Leoka, die er aber aus Angst das ihr etwas zustößen könnte verließ. Jetzt zieht er einsam weiter.